Fliegende Bälle – Physik mit Luft und Spaß

Neulich wurde in unserer dritten MINT-Pause geschwebt! Mit einem handelsüblichen Fön und ein paar leichten Bällen und Luftballons verwandelten die Schülerinnen und Schüler den Raum in ein physikalisches Fluglabor. Der Fön wurde eingeschaltet, der Luftstrom nach oben gerichtet – und siehe da: Die Bälle begannen zu tanzen!

Was wie Zauberei aussah, war in Wahrheit ein spannendes Beispiel für das Bernoulli-Prinzip. Der Luftstrom erzeugt einen Unterdruck, der die Bälle stabil in der Luft hält. Je nach Form und Gewicht der Objekte konnten die Schülerinnen und Schüler experimentieren und herausfinden, wie lange und wie hoch die Objekte schweben.

Ein perfektes Mitmach-Experiment, das zeigt: Physik ist nicht nur Theorie – sie kann auch richtig Spaß machen!

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