Jugend forscht 2021 – Ergebnisse
Gestern war die Siegerehrung des Regionalwettbewerbs Jugend forscht, an dem wie immer viele Projekte unserer Schule teilnahmen. Aufgrund der Situation fanden alle Jurygespräche vorgestern online per Videokonferenz statt und nicht wie sonst üblich an der Universität Lüneburg. Dieses war sowohl für die Schülerinnen und Schüler als auch für die Jury eine ungewohnte Situation und eine besondere Herausforderung.
In allen Projekten steckte eine lange Vorbereitungszeit von ungefähr einem halben Jahr, die mit der Projektplanung, dem Experimentieren, dem Verfassen einer schriftlichen Arbeit und der Vorbereitung des Jurygesprächs verbracht wurde. Und das alles während Corona und teils geschlossener Schulen!
Hier findet ihr eine Übersicht der teilnehmenden Schülerinnen und Schüler unserer Schule. Alle Schülerinnen und Schüler können stolz auf ihre Leistungen sein.
Fachgebiet Physik:
- Lars Schuster (Jg. 13), Wasser und seine Oberfläche, 1. Platz
Fachgebiet Geo- und Raumwissenschaft:
- Nina Anft (Jg. 12), Regenablaufproblematik in unseren versiegelten Städten 2.0, 1. Platz
- David Biebert (Jg. 12), Untersuchung von Totem Meer-Salz, 2. Platz
Fachgebiet Arbeitswelt:
- Jannis Ehlert (Jg. 13), Welchen Einfluss haben unterschiedliche Parameter auf die Qualität von Milchschaum?, 3. Platz
- Merle Ernst und Klara Geißen (11e), Welcher Weckton weckt wunderbar?, Sonderpreis (angefertigt/betreut in der ZWB)
Fachgebiet Biologie:
- Merdisa Hujdur (Jg. 13), Natürliche Wassersammler 2.0 – Wie viel Wasser kommt an der Oberfläche an?, 2. Platz
- Christian Köster (Jg. 13), Auswirkungen von Mobilfunk auf Pflanzen, 3. Platz
Fachgebiet Chemie:
- Hendrik Brang (Jg. 13), Optimierung des Lösungsmittels bei der Trocknung von Ölfarben, 3. Platz
- Niklas Oldenburg (Jg. 10), Brennstoffzellen aus der Küche, Sonderpreis
- Elias Reitzel (Jg. 13), Leitfähigkeitstitration bei mehrprotonigen Säuren
Fachgebiet Mathematik/Informatik:
- Fabian Becker (Jg. 13), Dezentrale Digitale Kommunikation, 3. Platz
- Richard Roßner (Jg. 13), Infektions-Simulation innerhalb eines Systems
Für Nina und Lars geht es dann im März weiter, die beiden dürfen ihre Projekte beim Landeswettbewerb präsentieren.
Mt wurde erneut mit dem Sonderpreis für engagierte Talentförderer ausgezeichnet, auch das ist eine beachtliche Würdigung!
Die Beschreibungen aller Projekte könnt ihr in meinem Beitrag von gestern nachlesen.